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"Alle Kräfte mobilisieren"

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In der Kreisoberliga wird der FSV Malchin die Rote Laterne einfach nicht los. Am Sonntag gab es trotz Führung eine deutliche 4:1-Niederlage. Es war das letzte Heimspiel der Saison. „Wir müssen alle Kräfte mobilisieren, klar ist wir haben es noch in der eigenen Hand“, erklärte Peter Munkelberg. Der Trainer gibt sich kämpferisch. Schließlich hatte seine Mannschaft am Sonntag gegen den PSV Reinberg viele Trümpfe in der Hand, stand am Ende jedoch mit leeren Händen da.

Die Gäste aus Reinberg erwischten den besseren Start, dann übernahmen die Platzherren das Zepter. In dieser Zeit hatte Felipe Xavier die beste Chance zur Führung. Kurze Zeit später konnte der Brasilianer dann jubeln. Nach Flanke von Marcus Budniak nutzte er die Unsicherheit in der Reinberger Abwehr und traf zur Führung. Zu diesem Zeitpunkt war der knappe Vorsprung verdient. Im zweiten Part verloren die Rot-Weißen zusehends den Faden. Als die Reinberger dann per Marke Traumtor zum 1:1 ausgleichen konnten, fehlte den Malchinern ein stabiles Gerüst, um sich zu wehren. Es war keineswegs so, dass die 1919er chancenlos waren, Tesfabron Hagos hatte zwei ganz dicke Chancen auf dem Fuß auch Joey Steinbach tauchte frei vorm Keeper auf - doch die Performance roch einfach nicht nach Tor. Vor dem Tom Burmester Gehäuse war es anders. Die Malchiner Deckung hatte mit dem Wandspieler nun so seine Probleme und so kamen die Reinberger zehn Minuten vor dem Abpfiff per Doppelpack auf die Siegerstraße. In der Endphase erhöhten die Gäste noch auf 4:1 und sorgten für große Enttäuschung bei den Platzherren.

 

Für die FSVer stehen noch vier Spiele an. 2 Punkte beträgt der Rückstand auf Grün Weiß Teetzleben. Vier Punkte liegt man hinter dem SV 46 Rosenow. Für die 1919er steht kein Heimspiel mehr auf dem Plan. Es geht nur noch auswärts zu Werke.

 

FSV Malchin: Burmester, Weldu, Andrys, Fürstenau, Dreher, Budniak, Stülpnagel, Anton (35. Hagos), Munkelberg, Xavier, Steinbach