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Gielows großer Kampf wird nicht belohnt

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Auf dem Malchiner Kunstrasenplatz war am Sonntag ordentlich was los. Im ersten Spiel trug der FSV Reinberg sein Heimspiel gegen den SV Gielow an. Der Tabellenletzte bot eine gute Vorstellung. Am Ende reichte es dennoch nicht.

Henry Cröger war früh der gefeierte Mann. Gielows Offensivakteur traf nach 24 Minuten zum 0:1. Die Gäste hielten auch weiterhin gut mit, kassierten aber einen Doppelschlag. Reinbergs Steffen Wolff traf nach 30 und 36 Minuten und drehte die Begegnung. Reinberg blieb weiterhin dran. Doch Gielows Schlussmann Alexander Pecat blieb auf der Hut und hielt seinen Kasten bis zur Pause im weiteren Verlauf sauber.

Nach der Unterbrechung muckte der Letzte erneut auf. Henry Cröger traf sofort nach Wiederbeginn (46.). Mit dem Punkt hätte der SVG gut leben können. Doch es kam anders. Reinberg hat seit Jahren einen echten Knipser in den Reihen und dieser stach. Andreas Stuth holte sich in der 58. Minute die Führung für sein Team zurück. Er traf zum 13.Mal in dieser Saison und führt die interne Torjägerliste an. Doch entschieden war die Partie noch lange nicht. Gielow wollte sich nicht geschlagen geben, bekam aber spät den Nackenschlag. Jan Sodmann erzielte in der Schlussminute den 4:2-Endstand und sicherte den Reinbergern den dritten Sieg in Folge. Gielow blieb nach großem Kampf nur das Nachsehen.